Ob eine Solarstromanlage das Richtige für Sie ist, hängt von Ihren persönlichen Zielen ab. Wenn Sie etwas für die Umwelt tun möchten, lautet die Antwort eindeutig: Ja! Aber auch unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind Photovoltaik-Anlagen meist lohnend. Heute ist es üblich, einen Teil des Sonnenstroms vom Dach selbst zu verbrauchen. Daher ist der Stromverbrauch im Haushalt ein wichtiger Faktor. Erfahren Sie hier, wie Sie mit der AceFlex GmbH die Photovoltaik Energie ideal nutzen!
Inhaltsverzeichnis
Profitieren Sie von der Photovoltaik Energie der AceFlex GmbH
Eine Solaranlage rechnet sich umso schneller, je mehr Solarstrom Sie direkt selbst verbrauchen. Denn für die gründe Energie vom Dach müssen Sie viel weniger bezahlen als für die Energie aus dem Netz. Rund 30 Prozent des Stromverbrauchs kann bei einer typischen Energie Photovoltaik Anlage direkt selbst verbraucht werden. Wird dazu noch ein Batteriespeicher eingebaut, können rund 70 Prozent erreicht werden. Ganz nebenbei erhöhen Sie mit dem Strom vom Hausdach Ihren Autarkiegrad und sind unabhängiger vom Stromanbieter.
Den Strom aus Ihrer PV-Anlage, den Sie nicht selbst verbrauchen, können Sie in das öffentliche Netz einspeisen. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung, die ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beiträgt. Seit 30. Juli 2022 ist eine Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft, das so genannte “EEG 2023”.
Wie hoch ist die Vergütung für die Energie Photovoltaik?
Nehmen Sie jetzt eine neue PV-Anlage in Betrieb, erhalten Sie eine höhere Vergütung pro Kilowattstunde als früher. Für Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak sind das 8,2 Cent pro Kilowattstunde für die Strommenge, die Sie nicht selbst nutzen, sondern ins Stromnetz einspeisen. Mit dem EEG 2023 können Sie auch eine noch höhere Vergütung (bis 13 Cent pro Kilowattstunde) bekommen, wenn Sie den Strom vollständig ins Stromnetz einspeisen. Allerdings reduziert die PV-Anlage dann nicht Ihre Stromrechnung. Außerdem muss diese Volleinspeisung dem Netzbetreiber schriftlich gemeldet werden, bevor Sie die Anlage in Betrieb nehmen.
Gut zu wissen:
Die angegebenen Vergütungssätze sind dem EEG 2023 entnommen, das seit dem 30. Juli 22 in Kraft ist. Die Werte der festen Einspeisevergütung stehen jedoch nicht direkt im Gesetzestext, sondern berechnen sich aus unterschiedlichen Angaben und Regelungen des EEG 2023. Ob sich eine Solarstromanlage für Sie rechnet, können Sie online mit dem Renditerechner der Stiftung Warentest abschätzen.
Unter welchen Voraussetzungen ergibt eine Energie Photovoltaik Anlage Sinn?
Eine wichtige Bedingung ist eine möglichst verschattungsfreie Dachfläche mit einer stabilen, asbestfreien Dachdeckung. Optimal für eine PV-Anlage ist eine Dachneigung von 30 Grad. Neigungen von unter 25 oder über 60 Grad können den Stromgewinn aus der Solaranlage um bis zu zehn Prozent verringern. Die Ausrichtung der Fläche und die Sonneneinstrahlung sind also entscheidend.
Obwohl sie nicht so hohe Erträge wie nach Süden ausgerichtete Flächen bringen, sind heute auch Anlagen auf Ost- und Westdächern oft sinnvoll. Das bringt über das Jahr betrachtet zwar nicht den maximalen Ertrag, die Stromerzeugung verteilt sich jedoch stärker über die Tageszeiten von morgens bis abends, somit kann mehr Strom selbst im Haus genutzt werden.
Eine weitere technische Möglichkeit ist es, eine Photovoltaik-Anlage bei Neubau oder Dachsanierung auch in das Dach zu integrieren statt über der Dachhaut aufzubauen. Gerne beraten wir Sie auch zu diesem Thema, natürlich kostenlos und unverbindlich.
Energie Photovoltaik: Welche Förderung bekomme ich?
Wenn Sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, erhalten Sie dafür eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Höhe des Vergütungssatzes ist abhängig von der Anlagengröße und liegt gemäß EEG 2023 bei 8,2 Cent pro kWh für Anlagen bis zu einer Größe von 10 kWp.
Dieser Vergütungssatz ist heute nicht mehr abhängig vom Monat der Inbetriebnahme: Bis Januar 2024 bleibt dieser Wert gemäß EEG 2023 konstant für alle Anlagen, die neu in Betrieb genommen werden. Bezahlt wird dieser Vergütungssatz, sobald die Anlage in Betrieb geht, und zwar für das Jahr der Inbetriebnahme und weitere 20 Kalenderjahre.
Muss ich die EEG-Vergütung im Vorfeld beantragen?
Die EEG-Vergütung muss vorab nicht beantragt werden. Der Netzbetreiber ist gesetzlich dazu verpflichtet, den Strom abzunehmen und nach den gesetzlichen Vorgaben zu vergüten. Voraussetzung ist aber eine Anmeldung im Marktstammdatenregister und bestimmte technische Eigenschaften der Photovoltaik-Anlage. Die bundeseigene Förderbank KfW unterstützt den Kauf von Photovoltaik-Anlagen mit zinsgünstigen Darlehen.
Auch in manchen Kommunen, von Regionalverbänden oder in einigen Bundesländern gibt es Zuschüsse für Photovoltaik-Anlagen oder für Batteriespeicher, wenn Sie sich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen. Die örtlichen Klimaschutzmanagern oder Energieberatern kennen in der Regel die Möglichkeiten und Details.
Sollte ich eine Photovoltaik-Anlage mieten oder kaufen?
Als Alternative zum Kauf lässt sich eine PV-Anlage auch mieten oder pachten. Die Anbieter – lokale Stadtwerke und überregionale Unternehmen – werben mit wenig Aufwand und der wegfallenden Anfangsinvestition. Solche Angebote kosten Sie meist zwischen 80 und 300 Euro im Monat.
Das klingt überschaubar, summiert sich aber über die sehr lange Laufzeit von meist mindestens 20 Jahren auf einen hohen fünfstelligen Betrag, der die Anschaffungskosten beim Kauf einer Anlage fast immer deutlich übersteigt, manchmal um das Zwei- bis Dreifache.
Grund dafür ist, dass vermietende Unternehmen die Photovoltaik-Anlage nicht nur anschaffen und installieren müssen, sondern auch Kosten für Finanzierung, Wartung, Reparaturen, Versicherung und weitere Risiken sowie den unternehmerischen Gewinn einkalkulieren. Wenn Sie eine Anlage mieten, gehört sie Ihnen zwar nicht, Sie sind aber Betreiber und dürfen den Solarstrom selbst verbrauchen.
Den Überschuss speisen Sie wie bei einer eigenen Anlage ins Netz ein und erhalten die Einspeisevergütung aus dem EEG.
Wie groß sollte die Photovoltaik-Anlage sein?
Die elektrische Leistung (Nennleistung) einer Photovoltaik-Anlage wird in Kilowattpeak (kWp), also Kilowatt Spitzenleistung angegeben. Das ist die maximale Leistung der Solarmodule, die einen Vergleich von verschiedenen Modulen ermöglicht. Für die Installation von rund 1 kWp Anlagenleistung werden etwa fünf bis sieben Quadratmeter Fläche benötigt.
Der Stromertrag der Anlage schwankt jedoch mit der Sonneneinstrahlung und den Jahreszeiten. Außerdem ist er abhängig von Umwelteinflüssen wie Schatten, reflektierendem Licht und der Verschmutzung der Module. Die Anlage nur so klein zu dimensionieren, dass sie für den Eigenverbrauch optimiert ist, stellt oft nicht die wirtschaftlich beste Variante dar, da kleine Anlagen pro Kilowatt Leistung teurer sind als größere.
Deshalb sind größere Anlagen meist lohnender, wie auch die aktuelle Photovoltaik-Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW zeigt. Die Grenze setzen dann die verfügbare Dachfläche und das eigene Budget. Hintergrund der verschiedenen Preise bei unterschiedlichen Anlagengrößen sind die Fixkosten wie die Einspeisetechnik oder das Gerüst zum Aufbau.
Selbst erzeugten Strom selbst zu nutzen ist lukrativer
Diese Kosten für die Energie Photovoltaik sind nahezu unabhängig von der Anlagengröße und erhöhen die Kosten pro Kilowatt-Peak bei kleinen Anlagen. Gewonnenen Strom selbst nutzen oder einspeisen? Selbst erzeugten Strom selbst zu nutzen und dadurch weniger Energie aus dem Netz zu kaufen, lohnt sich mehr, als möglichst viel davon einzuspeisen.
Denn der Strom vom eigenen Dach kostet Sie bei einer Anlagengröße von 5 bis 10 kWp nur etwa 15 bis 10 Cent pro Kilowattstunde, während Sie für Strom aus dem Netz etwa 40 Cent (brutto) pro Kilowattstunde bezahlen müssen.
Um zu wissen, wie hoch der Anteil an Strom ist, den Sie in jedem Fall für sich selbst erzeugen können, sind 3 Faktoren wichtig: die Höhe Ihres Stromverbrauchs, dessen zeitliche Verteilung über den Tag und die Anlagenleistung der PV-Anlage.
Wie werden die Energie Photovoltaik Ströme gesteuert?
Ein solches Gerät steuert die Energieströme automatisch. Es kann zum Beispiel bei Sonnenschein auch eine Wärmepumpe oder die Ladung eines Elektroautos automatisch beginnen. Eine dritte Möglichkeit ist es, einen Batteriespeicher einzusetzen. Damit lässt sich der Eigenverbrauch auf 50 bis 70 Prozent erhöhen. Gleiches kann mit einer Wallbox gelingen, wenn der Solarstrom zum Aufladen eines Elektroautos genutzt wird.
Worauf muss ich achten, wenn ich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen will?
Nehmen Sie sich Zeit für die Planung. Informieren Sie sich vorab gründlich und lassen Sie sich fachlich beraten. Zunächst sollten Sie, am besten bei einer Beratung oder mit einem Fachbetrieb die baulichen Voraussetzungen prüfen. In den meisten Bundesländern ist für kleinere Photovoltaikanlagen, die an oder auf Gebäuden installiert werden, keine Baugenehmigung erforderlich. Es sei denn, es gibt Vorgaben zum Denkmalschutz oder örtliche Bebauungspläne, die etwas anderes besagen. Zur Sicherheit sollten Sie sich vorab bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung über die jeweils geltenden Vorschriften erkundigen.
Wir freuen uns, Ihnen Informationen zur Photovoltaik-Energie anzubieten. Ob eine Solarstromanlage das Richtige für Sie ist, hängt von Ihren persönlichen Zielen ab. Wenn Sie etwas für die Umwelt und die Zukunft tun möchten, lautet die Antwort eindeutig: Ja!
Optimieren Sie Ihre Photovoltaik Energie mit einem Speicher
Ganz nebenbei können Sie mit dem Strom vom Hausdach Ihren Autarkiegrad erhöhen, also unabhängiger vom Stromanbieter werden. Die Energie Photovoltaik aus Ihrer Solaranlage, die Sie nicht selbst verbrauchen, können Sie in das öffentliche Netz einspeisen. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung, die ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beiträgt.
Neufassung des EEG
Seit dem 30. Juli 2022 ist eine Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft, das so genannte “EEG 2023”. Nehmen Sie jetzt eine neue PV-Anlage in Betrieb, erhalten Sie eine höhere Vergütung pro Kilowattstunde als früher. Für Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak sind das 8,2 Cent pro Kilowattstunde für die Energie-Photovoltaik-Menge, die Sie nicht selbst nutzen, sondern ins Stromnetz einspeisen.
Mit dem EEG 2023 können Sie auch eine noch höhere Vergütung (bis 13 Cent pro Kilowattstunde) bekommen, wenn Sie den Strom vollständig ins Stromnetz einspeisen. Allerdings reduziert die PV-Anlage dann nicht Ihre Stromrechnung. Außerdem muss diese Volleinspeisung dem Netzbetreiber schriftlich gemeldet werden, bevor Sie die Anlage in Betrieb nehmen.
Gut zu wissen: Die angegebenen Vergütungssätze sind dem EEG 2023 entnommen, das seit dem 30. Juli 2022 in Kraft ist. Die Werte der festen Einspeisevergütung stehen jedoch nicht direkt im Gesetzestext, sondern berechnen sich aus unterschiedlichen Angaben und Regelungen des EEG 2023.
Ist Photovoltaik erneuerbare Energie?
Photovoltaik Energie stellt einen signifikanten Fortschritt in Richtung Energiewende und Klimaschutz dar und ist daher von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige Stromerzeugung. Die Nutzung dieser Energiequelle fördert die Erreichung einer größeren Unabhängigkeit und trägt zur Schaffung einer zukunftsfähigen Energieversorgung bei.
Energie Photovoltaik Kosten: So sparen Sie!
Rundum-Service von AceFlex – minimale Mühe für Sie
Bei AceFlex GmbH bieten wir Ihnen eine Komplettlösung: Beratung, Planung und Installation. Selbst nach Projektabschluss können Sie auf unseren erstklassigen Service zählen.
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Bei AceFlex planen Sie unabhängig von Herstellern und arbeiten mit unseren örtlichen Teams zusammen – deutschlandweit und immer in Ihrer Nähe.
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Für ein vollständiges Gefühl der Sicherheit bieten wir bei AceFlex GmbH bis zu 10 Jahre Gewährleistung und bis zu zwei Jahre Versicherungsschutz inklusive! Erhalten Sie Ihr Angebot in wenigen Minuten mit unserem Konfigurator. Passen Sie Ihre persönliche Anlage Schritt für Schritt an, indem Sie Qualitätsprodukte auswählen, die Ihren Anforderungen entsprechen.
Photovoltaik Solarenergie Unterschied: die AceFlex GmbH klärt auf
Photovoltaischer Effekt in einem Photovoltaikmodul Hier fällt das Sonnenlicht auf Solarzellen, in denen die Photonen des Sonnenlichts Elektronen in Bewegung setzen. Mit diesem Vorgang wird eine Gleichspannung induziert, die einen Stromfluss ermöglicht. Viele Solarzellen bilden ein Solarmodul und sind über elektrische Leiter in Reihe miteinander verbunden. Dadurch addiert sich die Spannung. Der Gleichstrom fließt über Kabel an der Rückseite der Solarmodule zu einem Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Dieser kann im Haushalt verwendet oder ins öffentliche Netz eingespeist werden.
Wärmeerzeugung durch eine Solarthermieanlage
Eine Solarthermieanlage hingegen erzeugt warmes bis heißes Wasser. Das Sonnenlicht fällt auf Röhren oder schwarze Leitungen, die mit einem Wasser-Frostschutz-Gemisch durchflossen sind und erhitzt dieses. Eine Solarthermieanlage besteht aus einem oder mehreren Sonnenkollektoren mit Röhren oder Leitungen. Diese sind ebenfalls über Rohrleitungen miteinander verbunden. Eine Pumpe sorgt dafür, dass das heiße Wasser über einen Wärmetauscher an das Heizungssystem im Gebäude übertragen wird. So kann das erwärmte Wasser für Raumwärme und Trinkwassererwärmung verwendet werden.
Grundlegend unterscheiden sich Photovoltaik (PV) und Solarthermie darin, wie sie die Sonnenenergie nutzen. Photovoltaik erzeugt elektrischen Strom, während Solarthermie warmes Wasser produziert.
FAQ zum Thema Photovoltaik Energie
Welche Stromart erzeugt eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt Gleichstrom. Da bei dieser Art der Stromerzeugung weder CO2 noch andere Partikel ausgestoßen werden, zählt Solarstrom zu den saubersten Stromarten überhaupt.
Welche Solaranlage: Solarthermie oder Photovoltaik?
Die Sonnenkollektoren der Solarthermie bieten mit einem Wirkungsgrad von 80 % eine deutlich bessere Effizienz, denn der Wirkungsgrad der Photovoltaikmodule beträgt nur 14 bis 22 % beträgt. Daher brauchen Sie für eine Solarwärmeanlage auch viel weniger Platz auf dem Dach als für eine Solarstromanlage.
Wie viel kWh erzeugt 1 qm Photovoltaik?
1 qm Photovoltaik erzeugt etwa 200 kWh Strom. Im Durchschnitt kann eine PV-Anlage pro kWp etwa 2,7 kWh pro Tag erzeugen.
Kann man mit einer PV-Anlage heizen?
Mithilfe der PV-Anlage reine Elektroheizungen zu betreiben, die den gesamten Heizbedarf eines Hauses decken, ist leider nicht möglich. Die Zellen auf dem Dach können mit der aktuellen Technik nicht einmal 10 % des Heizbedarfs der kalten Monate decken.
Wie viel Strom produziert 1 kWp am Tag?
Grundsätzlich rechnet man pro kWp mit einer Erzeugung von 1.000 kWh pro Jahr. Dies würde in etwa 2,7 kWh/Tag und dem durchschnittlichen Verbrauch einer Person in einem 4-Personen Haushalt entsprechen.
Was sind die Nachteile von Photovoltaik?
Zunächst fallen recht hohe Investitionskosten an. Doch auf Dauer lohnen diese sich. Obendrein kann der Ertrag von Solaranlagen schwanken. In der Nacht gibt es zumeist keinen. Auch gibt es Dächer, für die Solaranlagen nicht geeignet sind.